Das 4. Jahr der Keian-Ära, Edo-Zeit.

Achtundvierzig Jahre waren vergangen, seit Ieyasu, der Herrscher Japans, die Hauptstadt für das Tokugawa-Shogunat geöffnet hatte. Die Herrschaft der Tokugawa wurde an den vierten Shogun, Ietsuna, weitergegeben. Die Zahl der Einwohner von Edo nahm von Tag zu Tag zu, und die Stadt schien ihren Wohlstand zu genießen. Aufgrund einer Reihe von Auflösungen und Widerrufungen durch die Feudalherren waren die Straßen jedoch mit Ronin gefüllt, und die friedlichen Tage von Edo schienen zu verblassen.

In Asakusa, einer Stadt in Edo, gab es einen jungen Mann namens Miyamoto Iori. Er war der Adoptivsohn und Lehrling des großen Schwertkämpfers Miyamoto Musashi. Iori entschied sich, nicht unter einem Lord zu dienen, sondern verbrachte seine Tage damit, seine Schwertkunst zu trainieren. Eines Tages bemerkte er einen ungewohnten blauen Fleck auf seinem Handrücken. Iori fand sich bald inmitten eines schrecklichen Konflikts wieder, einer Schlacht aus Blut und Tricks.

Der Kampf um den "Waxing Moon", der alle Wünsche erfüllen konnte - das "Waxing Moon Ritual". Die sieben Individuen, die ihren Wunsch suchen, oder Meister, sind die Träger des Rituals. Die sieben heroischen Geister oder Diener werden von ihren Meistern in diese Welt gerufen. Der Vorhang hebt sich für den Kampf zwischen den sieben Herren und ihren sieben Dienern.

"Ich nehme an... Du bist derjenige, der mich gerufen hat?"